Ich liege schlaflos im Bett mit Schweiяperlen auf der Stirn
Gedanken jagen mich durch die Nacht und verwirn' meinen Kopf
Ich spьre mein Herz der Puls wird schneller
Ich bin allein schalte Licht ein es wird nicht heller
Schatten an der Wand strecken ihre Hand nach mir raus
Es scheint als lebe das ganze Haus ich muя hier raus
Nein - es - gibt - kein - zurьck
Fester Entschluя, es wird geschehen was geschehen muя
(Refrain)
Hinter meinen Augen ist ein Krieg
Es liegt bei mir ob ich verlier' oder sieg'
Komm und wecke den Teufel unter meiner Schдdeldecke
Das Chaos hat die Macht
Die ganze Nacht


Ich mach die Augen weit auf jetzt bin ich nicht mehr allein
Alle reden auf mich ein, Finger zeigen auf mich
Ich hцr' sie lachen doch sie machen sich lдcherlich
Denn gleich werden sie schrein' ha ha und dann lache ich
Weite Pupille eiserner Wille die Ruhe vor dem Sturm
Ich liebe die Panik vor der Totenstille
Unter meinem Mantel, kaltes Metall
Finger streicheln den Lauf diesmal hдlt mich keiner auf

(Refrain)

Jetzt ist es vorbei zu spдt egal ich hatte keine Wahl
Mein Ritual der Qual war total triumphal
Puls normal die Stille die ich genieяe
Es ist immer so wenn ich Blut vergieяe
Keiner hдtte je gedacht zu was ich fдhig sein kann
Doch seht her seht mich an bin ich jetzt ein ganzer Mann ?
Mit Macht wie ein Gott ьber das Leben sah ich rot
Es war ein leichtes Spiel die meisten waren eh' schon tot
Ist es der Wahnsinn oder Liebe zum Haя
Was mein Blut gefrieren lдяt, und meine Seele ausbrennen lдяt
Wer ist schon normal und wo liegt die Grenze
Zwischen recht und unrecht gut und schlecht
Ich bin nur ein Produkt unserer Zeit, zu allem bereit
Was kann mir schon passieren ich hab' nichts zu verliern'
Wann nimmt der Krieg in den Kцpfen ein Ende
Er hцrt nicht auf mein Amoklauf, er hцrt nicht auf
Er hцrt nicht auf der Amoklauf, er hцrt nicht auf
Er hцrt nicht auf mein Amoklauf, er hцrt nicht auf
Mein Amoklauf !!!